
© Jörg Janköster
Predigt zum "Hirtensonntag"
(von Pastor Jörg Janköster)
Gestern war der Internationale Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass berichtete der Anzeiger für Harlingerland über eine neue Untersuchung der Organisation „Reporter ohne Grenzen“. Demnach befindet sich die Pressfreiheit weltweit auf einem historischen Tiefstand. Neben politischer Einflussnahme sei die Pressefreiheit vor allem durch wirtschaftlichen Druck und die Macht der Internetkonzerne bedroht. Denn im Internet ist nicht die sachliche, ausgewogene Berichterstattung vorherrschend. Sondern aufgeheizte und aggressive Beiträge finden am meisten Reichweite.
(von Pastor Jörg Janköster)
Gestern war der Internationale Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass berichtete der Anzeiger für Harlingerland über eine neue Untersuchung der Organisation „Reporter ohne Grenzen“. Demnach befindet sich die Pressfreiheit weltweit auf einem historischen Tiefstand. Neben politischer Einflussnahme sei die Pressefreiheit vor allem durch wirtschaftlichen Druck und die Macht der Internetkonzerne bedroht. Denn im Internet ist nicht die sachliche, ausgewogene Berichterstattung vorherrschend. Sondern aufgeheizte und aggressive Beiträge finden am meisten Reichweite.
Wir leben in einer lauten und aufgeregten Welt. Es immer schwieriger aus der Vielzahl der Meinungen die Stimmen herauszuhören, die wirklich gut und hilfreich sind. Aber genau darum geht es heute am Hirtensonntag. Jesus sagt: „Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir.“ Wie können wir also in einer lauten Welt die Stimme des Guten Hirten hören, der oft leise redet? Oder: Woran können wir SEINE Stimme erkennen?
Den ganzen Text der Predigt finden Sie hier zum Downlaod:
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